die geister die ich rief
Februar 21, 2006 on 12:41 am | In musik, psychologische kriegsfuehrung |as punk never happens
hat ein mediamarkt in berlin
den rapper bushido (aggro berlin)
zu einer autogrammstunde eingeladen
dazu kam es dann nicht mehr (der markt wurde um 16.2o geschlossen durch eine 1ooschaft)
link zu mtv in den comments
10 Comments »
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bushidos auto
Das ist das, was übrig blieb!
deutlich zu erkennen, die kratzer!!!
das beste war ja,
das sich mädels auf das auto gesetzt haben,
um sich dann fotografieren zu lassen!!
von persönlichem eigentum haben sie noch nie was gehört!!
(fotografenkommentar)
http://www.mtv.de/news/news.php?id=21489
heulkrampf der media markt leiterin
Kommentar von eskalaparty — 21. Februar 2006 #
coole aktion, müsste auch ohne Autogrammstunde mit superstar funktioniern.
Kommentar von arabella — 21. Februar 2006 #
ich finds gut, das bewußtsein regelmäßig neu zu schichten. daran erinnern mich diese vielen cds und dvds auf dem boden.
Kommentar von caroline — 21. Februar 2006 #
sohn vor meinem cd-regal stehend:
“also ich finde ja cds sind die beste wohnungseinrichtung, eigentlich braucht man nur regale mit cds”
Kommentar von arabella — 21. Februar 2006 #
[…] iamarkt in berlin den rapper bushido (aggro berlin) zu einer autogrammstunde eingeladen dazu kam es dann nicht mehr (der markt wurde um 16.2o geschlossen durch eine 1ooschaft) […]
Pingback von www.eskalaparty.de » die geister die ich rief — 21. Februar 2006 #
bushido sagt:
yo… also sorry dass das heute nicht geklappt hat
aber es gab ein problem. die organisation war
totaler schrott und die haben mich nicht zu den
leuten gelassen. klar ist das nicht cool wenn der
laden kaputt geht aber wenn die mich zu den kids
gelassen hätten wär das noch gegangen denke ich.
die polizei war auch behindert und hat mich dann
aus dem gebäude geschmissen. ich wollte noch ein
megaphon haben um mit den leuten zu reden aber
die hatten keinen bock auf mich. die filialleiterin die
vollkommen behindert war hat mich rausgeschmissen
und bekam nen heulkrampf. alles in einem ein gutes
beispiel wie man es nicht machen sollte. wie gesagt
ich hatte ne menge zeit dabei und hab mich aufs
schreiben eingestellt aber ich versuche mal was
neues zu organisieren. nehmt es mir nicht übel
ich weiß ihr habt gewartet bedankt euch bei
media markt und der behinderten polizei.
was der knüller war war aber dass dem
kripovogel alles geklaut wurde was er
in den taschen hatt. das ist Berlin.
bis zum nächsten mal.
Kommentar von bushido seine hompage — 21. Februar 2006 #
witzig ist ja
das latent schwule
diese am meisten verdammen
- die angst in sich, das die seuche ausbricht -
was will uns das
zum genetischen zustand
von bushido und seiner clique sagen
.
fuer mich ist
„behindert”
jedenfalls
kein schimpfwort
sondern ein zustand
auch resultierend
aus einer einseitigen
wahrnehmung
Kommentar von timo beil — 21. Februar 2006 #
Schwule beim Militär sind gesetzlich verboten,
allerdings besteht für alle Männer die Wehrpflicht.
Kommentar von suedkorea — 22. Februar 2006 #
da fällt mir ein lesbenwitz ein
emanzenfrühstück
“sagt die eine zu der anderen: gibst du mir mal die salzstreuerin”
ich liebe frauenfeindliche witze
Kommentar von arabella — 22. Februar 2006 #
ich glaub
den hatte
ich schon
auf meiner
anrufbeantworterin
Kommentar von eskalaparty — 22. Februar 2006 #