indiewelt
April 15, 2005 on 9:24 am | In musik, indiewelt, dax |zentralperspektive hamburch
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von meister dax + seinen freunden
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o6o6o5
Guten Abend!
Diese Woche wird eindeutig etwas ruhiger als die Wochen davor.
Fängt schon bei den Platten an. Außer der neuen White Stripes namens „Get behind me, Satan“ gibt es da nicht viel neues auf dem Markt. In einigen Reviews zum Album stand, dass Mister Jack White auf dem neuen Album viel öfter das Piano anstatt der Klampfe eingesetzt hat. Mal sehen, wie das so klingt.
Wie gesagt, das war es auch schon an neuen Platten. Naja, spart man etwas Geld, auch nicht übel. Warten wir halt noch ne Woche auf das Solo-Album von Roisin Murphy von Moloko. Die EP’s die es im Vorfeld gab, sind jedenfalls klasse.
Nun, bei Konzerten sieht es diese Woche auch nicht viel besser aus.
Wer letztens bei den Kings of Convenience in der Fabrik war , dem wird Bart Davenport etwas sagen. Gut, gibt bestimmt ein paar, die ihn auch so kennen..
Jedenfalls spielt der am Mittwoch in der Weltbühne.
Ein alter Bekannter namens Bernd Begemann spielt am Freitag mit der Befreiung im Knust.
Ein paar Unbekanntere Bands aus Hamburg spielen gemeinsam am Samstag in der Pony Bar. Es handelt sich hierbei um die Bands montag, marfa, lost a.d., the beauty of ok, 4 von millionen. Laut der Seite des Revolver-Clubs fängt das schon gegen 14 uhr an.
Etwas später fangen wohl die Ausgehtipps der Woche an.
Da gäbe es zum einen die Release-Party der 2. Pudel Produkte Platte im Pudel. Unter anderem sind Rocko Schamoni und Dj Patex angekündigt.
Am Freitag legt dann Saint Hooligan im Eldorado unter dem Motto“ gitpop, soul & edel 80s“ auf und am Samstag wäre dann noch der Revolver-Club im Molotow im Angebot.
Ihr seht, es war schon mal mehr los. Aber meckern muss man ja auch nicht. Ist ja sonst meistens genug los und mal ne Woche ausspannen oder sich stattdessen den neuen Star Wars angucken ist ja auch nicht übel.
Auf Bald
Euer Dax
7 Comments »
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dresden dolls in hh logo _ foto dax
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Moinsen!
Von: [email protected]
Betreff: [www.eskalaparty.de] Comment: “indiewelt”
Datum: 17. Mai 2005 00:30:27 MESZ
Comment:
Moinsen!
Jetzt hätte ich beinahe die Kolumne verschwitzt. Ich war nämlich gerade im Kino.
„I heart Buckabees“ hab ich geguckt. Ist sehr zu empfehlen und das Zeise- Kino in Altona sowieso!
Ebenfalls zu empfehlen ist diese Woche das Debüt-Album von Maximo Park: „ A certain Trigger“. Nachdem die Band im letzten halben Jahr nach und nach ein paar Singles veröffentlicht hat, war man doch sehr gespannt aufs Album. Gott sei Dank gab es dieses schon Samstag im Laden und man musste nicht über Pfingsten ungeduldig warten.
„Juliette Lewis & the Licks“ veröffentlichen ebenfalls heute, beziehungsweise morgen, ihr Debüt-Album. „You’re speaking my language” heisst es. Juliette Lewis kennt man wohl aus dem einem oder anderen Hollywood-Streifen. In „From dusk till dawn“ hat sie zum Beispiel mitgespielt. Und in „Strange Days“ hat sie schon erstmals gezeigt, dass sie singen kann. Das macht ihr auch anscheinend recht viel Spaß. Daher hat sie ein Album zusammen gezimmert und es kürzlich auch live u.a. in Hamburg vorgestellt.
Kommen wir nun zu den Konzerten der Woche. Ich werde morgen alte Jugendhelden abfeiern gehen und schau mir „Danzig“ in der Markthalle an. Vielleicht hat ja da auch jemand Bock zu.
Mittwoch geht es weiter mit „The Arcade Fire“. Sie stellen ihr fantastisches Album „Funeral“ im Knust vor.
Man kann natürlich auch zu „Tortoise“ in die Fabrik.
Am Donnerstag spielen „The Kills“ in der Fabrik. Wer „Boss Hog“ mag, mag diese Band auch.
Freitag spielen die Türen in der Tanzhalle. Nach ihrem fantastischen Debüt-Album kommt dieser Tage ihr zweites Album „Unterwegs mit Mother Earth“ an den Start und da gibts bestimmt am Freitag schon was draus zu hören.
Ansonsten wären noch „Koufax“ aus öh, ich glaube Detroit, sehr zu empfehlen. Sie haben auch ein neues Album baldigst am Stacht und stellen es am Montag im Molotow vor.
Und vor Montag kann man auch noch prima ausgehen.
Unter anderem Freitag zum „Prima-Pop“ im Grünen Jäger. Eine ähnliche Veranstaltung, wie der von mir bereits erwähnte „Revolver-Club“. Nur dass es beim „Prima-Pop“ meistens wechselnde Dj’s gibt. Laut Info-Quelle dieses mal Dj TomTom. Aha?!
Ebenfalls Freitag gibt es feinsten Indie-Pop von den sympathischen Mädels „Jump, Puppy, Jump“ im Miss van Meer. Das ist in ein relativ neuer Laden beim Wallmart schräg gegenüber in der Feldstrasse.
Und das wars auch schon wieder.
Tschüss!
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To delete this comment:
o9o5o5
:
Derbe viel los diese Woche, deswegen gleich zu den Fakten!
Nicht nur Turbonegro hauen diese Woche eine neue Scheibe auf den Markt.
Die sympathischen Norweger nennen ihr neues Album „Party Animals“. Mal sehen ob es hält, was der Name verspricht.
Ebenfalls aus Skandinavien sind Sugarplum Fairy. Da spielen die kleinen Brüder von zweien
von Mando Diao mit. Ihr Album heisst „Young and Armed“. Sehen eigentlich auch optisch
aus wie Mando Diao und die Single „ Far away from Man“ klingt ein bisschen wie Oasis.
Weiter geht’s mit Zita Swoon. Die Band um den Ex-Deus Bassisten Steff Kamil Carlens
veröffentlicht heute das Album „ A song about Girls“. Wie ich heute einem Plakat entnahm,
sind jene nächsten Samstag im KdW (Ex-Phonodrome) zu sehen.
Konzerte gibt es die Woche eh ohne Ende. Alleine morgen schon:
Da hätten wir Local Boys und Marfa im grünen Jäger, The Bravery im Molotow.
Kristofer Aström & Hidden Truck im Logo ,
Jessica Fletchers & Fuckin Champs im Hafenklang
und Out Hud in der Tanzhalle.
Wahnsinn, oder?
Und Mittwoch gehts gleich weiter. Weird War, die Band um den Ex- The make up Sänger ist ebenfalls in der Tanzhalle. Und Bohren & and The Club of Gore, die Band, wo mir eine musikalische Definition schwer fällt, im KdW.
Auch am Donnerstag geht es munter weiter. Die Kanadier Hot Hot Heat präsentieren ihr neues Album „Elevator“ im Grünspan. Musikalische Leckerbissen auf 2 Etagen gibt es auch an einer anderen Ecke des Kiez’.
Holly Golightly spielt im Molotow und oben drüber in der Meanie Bar ClickclickDecker und vorneweg Locas in Love.
Dafür wird es aber den Rest der Woche etwas ruhiger. Samstag, wie gesagt, Zita Swoon. Bleibt noch der Sonntag. Da spielt Dinosaur Jr.- Mitglied Lou Barlow seinen Solokram in der Weltbühne. Letzteres ist ein Frühkonzert und beginnt schon gegen 19:00 Uhr.
Zu guter letzt, die Ausgehtipps ohne Bands von der Bühne runter.
Morgen bitte in die Marktstube. Der Macher dieser famosen Website legt auf mit Gast- DJ. Ob ich es bin, steht momentan noch nicht fest. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen! Ansonsten ist es bis zum Wochenende wieder etwas ruhiger. Am Freitag dagegen wäre wieder das Eldorado zu empfehlen. Die beiden Jungs von der Boston Tea Party legen dort feinsten Indie-Pop auf.
Am Samstag auch nochmal ne gute Portion Indie im Revolver-Club, im Molotow.
Ich hatte diesen fälschlicherweise für letzten Samstag angegeben. Sorry, ne?
Und das müsst es auch schon wieder gewesen. Ihr seht , ganz schön vollgepackt die Woche.
Mal sehen, wie es nächste Woche aussieht.
Bis dennsen
Daxomat
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o2o5o5
Tach!
Na, hier ist ja was los. Blaulicht den ganzen Tag. Unterm alten Kir wurde doch tatsächlich ne Bombe ausm Zweiten Weltkrieg entdeckt. Sie wird gleich entschärft.
Ob ich das mit meinen News überbieten kann? Na, versuchen kann ich es.
Also, was haben wir die Woche?
Die Nine Inch Nails melden sich mit neuem Album zurück,„With Teeth“ heisst es.
Die Vorab-Single “ The Hand that feeds” klang ja schon eingängiger als man das sonst gewöhnt is. Mal sehen, wie das Album ist.
Erinnert ihr euch noch an Silverchair? Die liegen jedenfalls gerade auf Eis, aber der Sänger Daniel Johns hat da ein neues Projekt am Start zusammen mit Paul Mac. In Berichten über diese Band wird Paul Mac der „Console von Australien” genannt. Reinhören lohnt sich da eventuell mal.
Wenn ich schon bei alten Bands wie Silverchair bin : Kennt ihr noch die Presidents of the United States of America? Die gibt`s jetzt jedenfalls auch wieder , ebenfalls mit neuem Album. Und morgen stellen sie dieses im Hamburger Logo vor. Alte Hits wie „Lump“ und „Peaches“ gibt’s bestimmt auch zu hören.
Und am Mittwoch beschallen die sympathischen Jungs von Fink die Fabrik. Haben ja auch ein neues Album rausgebracht namens “bam bam bam”.
Wer mehr auf britische Bands steht und keine Lust auf Konzerte hat, der kann Mittwoch auch in den Grünen Jäger gehen. Unter dem Namen „Strictly british“ werden dort Bands von der Insel aufgelegt und abgefeiert.
Am Donnerstag führt das Studio Braun die Geschichte aus „Fleisch ist mein Gemüse“, dem Buch von Heinz Strunk, auf. Das klingt doch auch ziemlich gut, oder?
Am Wochenende wird hier ja der Hafen 1 Jahr älter, aber ob man da hin muss? Bands wie Extrabreit erleichtern einem da wohl die Entscheidung…
Am Samstag ist schon mal der Revolver Club, eine zwei Mal im Monat stattfindende Indie-Veranstaltung in wechselnden Locations. Diesen Samstag ist das Molotow dran.
Im Grünen Jäger am gleichen Tag der findet der Club van Cleef statt . Ist eigentlich eine ähnliche Veranstaltung wie der Revolver Club, nur von dem Label Grand Hotel van Cleef iniziiert. Meistens legt auch irgendein Künstler aus dem Hause van Cleef mit auf.
Wer letztens bei den Dresden Dolls im Logo war, wird sie schon kennen, ansonsten sind sie hier noch recht unbekannt : Die Rede is von M.A.S.S. Das is amtlicher Rock´n Roll mit Frauengesang. Die sind am Sonntag in der Weltbühne nochmal alleine zu Gast.
Und das war es auch schon wieder für diese Woche. Ich hoffe, ich hab nix vergessen. Bis nächste Woche.
daxomat
Kommentar von dax — 2. Mai 2005 # | Bearbeiten
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Kommentar von admin — 25. April 2005 #
Moiners!
Ab heute gibt es von mir jetzt jeden Montag ein kleine Kolumne an dieser Stelle.
Um Konzert-, Platten- und Ausgehtipps rund um Hamburg wird sie sich drehen..
Also, was steht diese Woche an? Was wurde released, wo geht man hin?
Als erstes hätten wir für auf die Ohren das neue Album der Eels „Blinking Lights And Other Revelations“ . Herr E und seine Jungs kommen gleich mit einem Doppel-Album um die Ecke und gastieren damit auch demnächst in Hamburg.
Auch die Go-betweens melden sich mit einem neuen Album „Oceans Apart”, welches ebenfalls heute erscheint, zurück. Auch jene spielen demnächst in in Hamburch…
British Sea Power sowie Herr Ben Folds reihen sich auch noch in die Reihe der Neuerscheinungen ein.
Ein neues Album hat auch Alec Empire (Ex-Atari-Teenage-Riot) rausgebracht. Er spielt Mittwoch im Logo um sein neues Solo-Album vorzustellen. Ebenso spielen die Isolation Years im Molotow. Nachdem sie letztens schon akustisch in der Weltbühne zu hören waren, kommen sie nun noch mal mit Kabel in der Steckdose.
Der Aeronauten-Sänger GUZ ist Samstag ebenfalls im Molotow zu Gast.
Und wer keine Böcke auf Konzerte hat: Diese Woche lohnt es sich an mindestens zwei Abenden ins Eldorado reinzuschauen. Diesen Mittwoch lege ich selber mit einem Freund auf und am Freitag gibts feinsten Funk und Soul von den Herrn Jan Carter und DJ Dachstuhl.
Nicht weit vom Eldorado, in der Thadenstraße, ist auch der „Goldene Anker“, welcher erst vor ein paar Wochen aufgemacht hat. Es handelt sich ebenfalls um eine Bar, die mal angetestet werden sollte. Auch mit wechselndem DJ-Programm.
Da es sich um die letzte Woche im Monat handelt , gibt es auch wieder viel neues zu lesen rund um Musik: Neue Intro, Visions sowie Spex liegen baldigst im Zeitschriftenladen eures Vertrauens.
So, das solls erstmal gewesen sein fürs Erste. Da es meine erste Kolumne ist, wird sie sich bestimmt im Laufe der Zeit noch ändern, verbessern, vergrößern, verlängern.. wir werden sehen. Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß beim Lesen.
Bis nächste Woche,
Euer Dax
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„Wenn mich jemand anruft und will,
daß ich einen saufen komm’, dann mach’ ich das”
Prinz Ernst August
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Kommentar von dax — 25. April 2005 #
dj koze
:
sinnbild fuer humor in musik
:
„liebes afrika
.
wir
als erste welt
haben in der vergangenheit
viel scheisze gebaut
das wissen wir
da gibt es nichts dran zu beschoenigen
deswegen
als wiedergutmachung
haben wir Dir
einen song
aufgenommen”
.
die musik ist bestimmt ne karaoke automatik
.
aber stefan kozalla
der mann mit den 36 stimmen
hat „we are the world” eingesungen
.
danke
&
stop bothering michael jackson
!
25.04. Adolf Noise “Wo die Rammelwolle fliegt”. Es wispert und tuschelt schon aus mancher Ecke…man hätte wohl zuviel Zeit, sonst wäre man ja nicht am Nachmittag schon….usw. Eine sehr warme, sehr zarte Musik hat der DJ Koze da produziert. Aber Gottseidank nicht zu warm und zu zart, wäre ja auch ein bißchen komisch, sondern schön auch mal was Verrücktes zwischendurch. Verrückt und komisch und zart und warm zugleich.
Hä?
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buback
Kommentar von jorge — 2. Mai 2005 #
Moinsen!
Derbe viel los diese Woche, deswegen gleich zu den Fakten!
Nicht nur Turbonegro hauen diese Woche eine neue Scheibe auf den Markt.
Die sympathischen Norweger nennen ihr neues Album „Party Animals“. Mal sehen ob es hält, was der Name verspricht.
Ebenfalls aus Skandinavien sind Sugarplum Fairy. Da spielen die kleinen Brüder von zweien
von Mando Diao mit. Ihr Album heisst „Young and Armed“. Sehen eigentlich auch optisch
aus wie Mando Diao und die Single „ Far away from Man“ klingt ein bisschen wie Oasis.
Weiter geht’s mit Zita Swoon. Die Band um den Ex-Deus Bassisten Steff Kamil Carlens
veröffentlicht heute das Album „ A song about Girls“. Wie ich heute einem Plakat entnahm,
sind jene nächsten Samstag im KdW (Ex-Phonodrome) zu sehen.
Konzerte gibt es die Woche eh ohne Ende. Alleine morgen schon:
Da hätten wir Local Boys und Marfa im grünen Jäger, The Bravery im Molotow.
Kristofer Aström & Hidden Truck im Logo ,
Jessica Fletchers & Fuckin Champs im Hafenklang
und Out Hud in der Tanzhalle.
Wahnsinn, oder?
Und Mittwoch gehts gleich weiter. Weird War, die Band um den Ex- The make up Sänger ist ebenfalls in der Tanzhalle. Und Bohren & and The Club of Gore, die Band, wo mir eine musikalische Definition schwer fällt, im KdW.
Auch am Donnerstag geht es munter weiter. Die Kanadier Hot Hot Heat präsentieren ihr neues Album „Elevator“ im Grünspan. Musikalische Leckerbissen auf 2 Etagen gibt es auch an einer anderen Ecke des Kiez’.
Holly Golightly spielt im Molotow und oben drüber in der Meanie Bar ClickclickDecker und vorneweg Locas in Love.
Dafür wird es aber den Rest der Woche etwas ruhiger. Samstag, wie gesagt, Zita Swoon. Bleibt noch der Sonntag. Da spielt Dinosaur Jr.- Mitglied Lou Barlow seinen Solokram in der Weltbühne. Letzteres ist ein Frühkonzert und beginnt schon gegen 19:00 Uhr.
Zu guter letzt, die Ausgehtipps ohne Bands von der Bühne runter.
Morgen bitte in die Marktstube. Der Macher dieser famosen Website legt auf mit Gast- DJ. Ob ich es bin, steht momentan noch nicht fest. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen! Ansonsten ist es bis zum Wochenende wieder etwas ruhiger. Am Freitag dagegen wäre wieder das Eldorado zu empfehlen. Die beiden Jungs von der Boston Tea Party legen dort feinsten Indie-Pop auf.
Am Samstag auch nochmal ne gute Portion Indie im Revolver-Club, im Molotow.
Ich hatte diesen fälschlicherweise für letzten Samstag angegeben. Sorry, ne?
Und das müsst es auch schon wieder gewesen. Ihr seht , ganz schön vollgepackt die Woche.
Mal sehen, wie es nächste Woche aussieht.
Bis dennsen
Daxomat.
Kommentar von dax — 9. Mai 2005 #
Moinsen!
Jetzt hätte ich beinahe die Kolumne verschwitzt. Ich war nämlich gerade im Kino.
„I heart Buckabees“ hab ich geguckt. Ist sehr zu empfehlen und das Zeise- Kino in Altona sowieso!
Ebenfalls zu empfehlen ist diese Woche das Debüt-Album von Maximo Park: „ A certain Trigger“. Nachdem die Band im letzten halben Jahr nach und nach ein paar Singles veröffentlicht hat, war man doch sehr gespannt aufs Album. Gott sei Dank gab es dieses schon Samstag im Laden und man musste nicht über Pfingsten ungeduldig warten.
„Juliette Lewis & the Licks“ veröffentlichen ebenfalls heute, beziehungsweise morgen, ihr Debüt-Album. „You’re speaking my language” heisst es. Juliette Lewis kennt man wohl aus dem einem oder anderen Hollywood-Streifen. In „From dusk till dawn“ hat sie zum Beispiel mitgespielt. Und in „Strange Days“ hat sie schon erstmals gezeigt, dass sie singen kann. Das macht ihr auch anscheinend recht viel Spaß. Daher hat sie ein Album zusammen gezimmert und es kürzlich auch live u.a. in Hamburg vorgestellt.
Kommen wir nun zu den Konzerten der Woche. Ich werde morgen alte Jugendhelden abfeiern gehen und schau mir „Danzig“ in der Markthalle an. Vielleicht hat ja da auch jemand Bock zu.
Mittwoch geht es weiter mit „The Arcade Fire“. Sie stellen ihr fantastisches Album „Funeral“ im Knust vor.
Man kann natürlich auch zu „Tortoise“ in die Fabrik.
Am Donnerstag spielen „The Kills“ in der Fabrik. Wer „Boss Hog“ mag, mag diese Band auch.
Freitag spielen die Türen in der Tanzhalle. Nach ihrem fantastischen Debüt-Album kommt dieser Tage ihr zweites Album „Unterwegs mit Mother Earth“ an den Start und da gibts bestimmt am Freitag schon was draus zu hören.
Ansonsten wären noch „Koufax“ aus öh, ich glaube Detroit, sehr zu empfehlen. Sie haben auch ein neues Album baldigst am Stacht und stellen es am Montag im Molotow vor.
Und vor Montag kann man auch noch prima ausgehen.
Unter anderem Freitag zum „Prima-Pop“ im Grünen Jäger. Eine ähnliche Veranstaltung, wie der von mir bereits erwähnte „Revolver-Club“. Nur dass es beim „Prima-Pop“ meistens wechselnde Dj’s gibt. Laut Info-Quelle dieses mal Dj TomTom. Aha?!
Ebenfalls Freitag gibt es feinsten Indie-Pop von den sympathischen Mädels „Jump, Puppy, Jump“ im Miss van Meer. Das ist in ein relativ neuer Laden beim Wallmart schräg gegenüber in der Feldstrasse.
Und das wars auch schon wieder.
Tschüss!
Kommentar von dax — 16. Mai 2005 #
23o5o5-31o5o5
HAAAAALLO!!!!!
Na, hattet ihr ne schöne Woche? Ich schon. Diese wird es auch , bei dem Programm…
Wie immer, gleich zu den Fakten.
Neue Platten gibt es diese Woche von der lustigen Comic-Band von Damon Albarn( Blur),
den Gorillaz. „ Demon Days“ heißt ihr neues Werk und fährt auch mit diversen hochkarätigen Gaststars auf , wie De La Soul, Shaun Ryder (Happy Mondays) und sogar Dennis Hopper.
Die Türen sind ebenfalls ab heute „Unterwegs mit Mother Earth“. So heißt ihr neues Album.
Am Freitag waren sie schon in der Tanzhalle und wussten live zu begeistern. Live sind sie jetzt zu fünft, aber auf Platte immer noch zu dritt. Sind auch Morgen noch mal im „Wohnzimmer“ in Lüneburg anzusehen.
Wer eher auf die sanften ruhigen Klänge steht, dem sei das Debüt-Album „11:11“ von Maria Taylor ans Herz gelegt. Maria ist eigentlich die eine Hälfte von Azure Ray und ihr Solo-Album geht musikalisch in die selbe Richtung. Maria Taylor ist übrigens am Donnerstag auch in der Weltbühne am spielen.
Außerdem noch diese Woche auf Hamburchs Bühnen:
Morgen die Soundtrack of our lives. Die sympathischen Skandinavier spielen morgen im Knust. Zeitgleich im CCH / Saal 3 spielt der Herr Moby.
Mittwoch kann man, wenn man will I am Kloot gleich zweimal angucken. Sie spielen nachmittags um 17 Uhr einen kleinen Unplugged- Gig im Saturn (4.Stock) und abends noch mal ein reguläres Konzert im Knust. Donnerstag, wie gesagt, Frau Taylor.
Sonntag wären nochmal die Go-Betweens in der Fabrik zu empfehlen und am Montag natürlich Maximo Park. Allerdings ist dieses Konzert schon ausverkauft.
Ausgehmäßig sieht das auch nicht übel aus, die Woche.
Mittwoch bin ich wieder höchstselbst im Eldorado am Stacht. Dieses Mal wahrscheinlich alleine, ohne Gast- DJ.
Am Freitag legt Rick McPhail (Tocotronic , Glacier) mit einem Freund in der Marktstube auf. Das ist wirklich sehr zu empfehlen. Rick macht aus dem Abend meist eine Art simulierte Radioshow mit netten Moderationen.
Wer lieber tanzen gehen will und vielleicht sogar Bock auf Soul hat, der kann Freitag in den Shelter Club im Molotow gehen. Wer nicht tanzen will und auch keinen Soul mag, der kann auch ins Eldorado gehen. DJ Jens legt da feinsten Indie- Pop auf.
Samstag ist mal wieder Revolver-Club inklusive Maximo Park/ Oasis- Release- Party.
Oder man geht einfach zu Jan Wigger in den Grünen Jäger, der legt da nämlich auf.
Und ich hör jetzt auf .
Tschös.
Servus!
Sorry, Leute. Gestern war ich bei Maximo Park, deswegen schreib ich erst heute. Es war ganz großartig. Genau wie die anderen Konzerte der letzten Wochen. Ich war irgendwie noch auf keinem miesen Konzert, dieses Jahr. Und Maria Taylor sei euch noch mal ans Herz gelegt, das war ziemlich schön in der Weltbühne. Ihr Album „11:11“ ist es auch. Auf der Spex- Cd ist auch ein Song zum kennenlernen.
And now, the news:
Die britischen Angeber von Oasis haben ein neues Album raus und haben es „Don´t believe the truth“ genannt. Ich mag die Band ja irgendwie musikalisch, aber Live gibt es kaum langweiligeres. Das neue Album hat nicht viel Neues zu bieten, ist aber trotzdem ganz gut, Ich hab es erst einmal durchgehört.
„Hard Times are in Fashion“ heißt das zweite Album von Koufax, kam auch gestern raus. Auch sie sind ihrer Linie treu geblieben und daher knüpft das Album mehr oder weniger nahtlos an den Vorgänger an.
At the Drive-In gibt es nicht mehr, aber sie hauen noch mal eine art „Best of“ raus. Auf „Anthology: This Station Is Non-Operational“ gibt es ihre „Hits“ sowie seltenere B-seiten und Raritäten zu hören.
Eine Band, die es ebenfalls nicht mehr gibt, sind Life of Agony. So dachte man, aber letztes Jahr kamen sie zurück, spielten letztes Jahr auf einer Reunion – Tour ihre alten Hits und haben nun doch tatsächlich noch ein neues Album aufgenommen. „Broken Valley“ heißt das Werk. Mal sehen, wie das so geworden ist.
Auf das Album muss man zwar auch nicht mehr lange warten, aber es sei schon mal die neue White Stripes – Single „ Blue Orchid“ empfohlen. Gibt es als 7“ oder Maxi .
Konzertmäßig wird es diese Woche etwas ruhiger. Am Mittwoch spielt Olli Schulz und der Hund Marie am Mittwoch im Knust. Ist auch gleichzeitig ne Plattenrelease-Party.
Am Donnerstag spielt Berend, das ist der männliche Part der Band Paula, im Grünen Jäger. Am Sonntag spielen dann Weezer ihr einziges Deutschlandkonzert in der Großen Freiheit.
Ach ja, die Eels spielen ebenfalls am Sonntag in Hamburg in der Musikhalle. Und am Montag die Dissociatives im Grünspan.
Nun zu den Ausgehtipps. Freitag ist wieder viel los am neuen Pferdemarkt. Im Eldorado legt DJ Jens skandinavische Perlen der Pop und Indiemusik auf. Prima Pop ist im Grünen Jäger daneben. Im Grünen Jäger ist Samstag auch der Club van Cleef und im Eldorado begrüßen DJ Paloma und Jonathan den Sommer mit „Summer Sounds“.
Apropos, wann ist der Sommer wieder da? Ist schon wieder so frisch draußen.
Also,
bis die Tage
Daxomat.
Kommentar von dax — 31. Mai 2005 #
Guten Abend!
Diese Woche wird eindeutig etwas ruhiger als die Wochen davor.
Fängt schon bei den Platten an. Außer der neuen White Stripes namens „Get behind me, Satan“ gibt es da nicht viel neues auf dem Markt. In einigen Reviews zum Album stand, dass Mister Jack White auf dem neuen Album viel öfter das Piano anstatt der Klampfe eingesetzt hat. Mal sehen, wie das so klingt.
Wie gesagt, das war es auch schon an neuen Platten. Naja, spart man etwas Geld, auch nicht übel. Warten wir halt noch ne Woche auf das Solo-Album von Roisin Murphy von Moloko. Die EP’s die es im Vorfeld gab, sind jedenfalls klasse.
Nun, bei Konzerten sieht es diese Woche auch nicht viel besser aus.
Wer letztens bei den Kings of Convenience in der Fabrik war , dem wird Bart Davenport etwas sagen. Gut, gibt bestimmt ein paar, die ihn auch so kennen..
Jedenfalls spielt der am Mittwoch in der Weltbühne.
Ein alter Bekannter namens Bernd Begemann spielt am Freitag mit der Befreiung im Knust.
Ein paar Unbekanntere Bands aus Hamburg spielen gemeinsam am Samstag in der Pony Bar. Es handelt sich hierbei um die Bands montag, marfa, lost a.d., the beauty of ok, 4 von millionen. Laut der Seite des Revolver-Clubs fängt das schon gegen 14 uhr an.
Etwas später fangen wohl die Ausgehtipps der Woche an.
Da gäbe es zum einen die Release-Party der 2. Pudel Produkte Platte im Pudel. Unter anderem sind Rocko Schamoni und Dj Patex angekündigt.
Am Freitag legt dann Saint Hooligan im Eldorado unter dem Motto“ gitpop, soul & edel 80s“ auf und am Samstag wäre dann noch der Revolver-Club im Molotow im Angebot.
Ihr seht, es war schon mal mehr los. Aber meckern muss man ja auch nicht. Ist ja sonst meistens genug los und mal ne Woche ausspannen oder sich stattdessen den neuen Star Wars angucken ist ja auch nicht übel.
Auf Bald
Euer Dax
Kommentar von dax — 6. Juni 2005 #