unsere schokoladenweihnachtsmanngeschichte

Dezember 28, 2005 on 6:35 pm | In jorge, die „wahrheit" |

erziehungsziele rituell aufbereiten

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  1. drei tage vor heiligabend war ich mit meinem juengsten auf dem weg vom gaertner
    wo wir eine amaryllis fuer das weihnachtsfest bestellt haben, es war verschneit
    und schon dunkel. ein weiszer vw bus fuhr an uns vorbei mit erhoehter geschwindigkeit
    erst recht wenn mensch bedenkt das die strasze in eine sackgasse fuehrte um nach
    weniger als einhundert metern sandweg beendet zu sein.
    wir schauten uns unglaeubig an ob dergeschwindigkeitsverfehlung
    in diesen zusammenhaengen und waren froh uns an dieser stelle
    nicht auf sondern neben der fahrbahn befunden zu haben
    .
    ich erhielt einen anruf auf meinem mobi und konnte den anspruch des fahrers,
    der auf dem rueckweg auf unserer hoehe hielt nicht genuege leisten und winkte ab,
    er aber sagte nur „der kleine”, meinte meinen 6jaehrigen und reichte einen
    gut 2o centimeter hohen schokoladenweihnachtsmann aus dem fenster
    um anschlieszend mit durchdrehenden reifen das weite zu suchen.
    ein blick auf das kennzeichen verriet mir, das er von weit weg kommen muszte,
    ich konnte fahrer, fahrzeug sowie aktion keinen sinn zubilligen und
    auf dem rueckweg eroerterte ich das thema mit meinem sohn.
    wir einigten uns darauf, den schokoladenweihnachtsmann nach den festtagen mittels
    pyrotechnik zur detonation zu bringen und auf gar keinen fall dieses noname produkt
    zu verzehren, da herkunft und uebergabe eine fragwuerdige aura hatten
    .
    leider versagte mein kamera im entscheidenden moment,


    hier das bild der preparation.

    Kommentar von eskalaparty — 28. Dezember 2005 #

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