let them eat jelly beans
September 3, 2005 on 11:10 pm | In die sprachregulierungsbehoerde |1o tonnen epa gehen vorbei am geschmack der groszen weiten welt
weil die paranoia vor dem fremden halten wollte , doch nicht konnte
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Amerika: Neue Pentagon-Doktrin sieht Atomangriffe vor 11.09. 12:15
„wir haetten ihnen doch nicht mit epa drohen sollen”
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laut einem ndr korrespondenten
ist einer bundeswehrmaschine
mit 1o tonnen hilfsmaterial
die landung in florida untersagt worden
.
was auch nur eine sprachregulation ist
denn am nachmittag kam schon die
meldung der erfolgten landung
inklusive freudesbezeig der
oertlichen koordinatoren
Kommentar von die „sprachregulierungsbehoerde" — 3. September 2005 #
Erste Hilfslieferung aus Deutschland
Auch eine erste Bundeswehrmaschine mit Hilfsgütern ist heute in den USA eingetroffen. Die Bundesregierung teilte in Berlin mit, der Airbus sei mit zehn Tonnen Essensrationen nach Pensacola im Staat Florida geflogen. Kanzleramts-Staatssekretär Frank-Walter Steinmeier treffe morgen mit US-Botschafter William R. Timken zum Abgleich des umfangreichen deutschen Hilfsangebots mit dem Bedarf in der verwüsteten Region zusammen.
Der neue US-Botschafter Timken hatte erst gestern sein Beglaubigungsschreiben an Bundespräsident Horst Köhler übergeben. Er hatte sich bereits beeindruckt vom deutschen Hilfsangebot gezeigt. Die von dem Bundeswehr-Airbus angelieferten Essensrationen seien von Bundeswehrsoldaten und Mitarbeitern des US-Katastrophenschutzes in das nächste Verteilzentrum zur Weiterleitung in die Notstandsgebiete gebracht worden, hieß es weiter. Das Deutsche Rote Kreuz schickt nach eigenen Angaben voraussichtlich Anfang kommender Woche Logistik-Experten in die verwüstete Region.
Kommentar von spOn — 3. September 2005 #
03.09.2005 23:00 Uhr
HILFE ABGELEHNT
Washington: Die amerikanische Regierung ist offenbar entschlossen, die Folgen der Hurrikan-Katastrophe ohne ausländische Hilfe zu bewältigen. In der vergangenen Nacht war ein Airbus der Bundeswehr mit 10 Tonnen Lebensmitteln auf einem Militärstützpunkt in Florida gelandet. Ein weiterer Airbus mit 30 Tonnen Hilfsgütern steht bereit. Wie der NDR-Korrespondent aus Florida berichtet, haben die Amerikaner aber die Landung untersagt. Das hat vor allem bei Katastrophenschutz-Helfern Empörung ausgelöst.
Kommentar von ndr-info — 4. September 2005 #
tagesschau
04. September 2005, 01:15 Uhr
Inhalte dieser Sendung
Ganze Sendung.
Hurrikan-Katastrophe.
Aktuell ausgewählt: Deutsche Hilfe für USA.
CSU-Vorsitz.
Volkswagen.
Gedenken in Beslan.
Fußball.
Die Lottozahlen.
Das Wetter.
integrierten Videoplayer überspringen
Erste Hilfslieferung aus Deutschland in den USA eingetroffen
Inzwischen ist auch die erste Hilfslieferung aus Deutschland in den USA eingetroffen. Ein Bundeswehr-Airbus brachte zehn Tonnen Nahrungsmittel nach Florida. Von dort aus sollen sie in die Krisenregion gebracht werden. Die Bundesregierung hat auch angeboten, Spezialisten für Wasseraufbereitung, die Wiederherstellung der Stromversorgung und den Bau von Notunterkünften zu schicken.
Kommentar von tagesschau.de — 4. September 2005 #
Ein bekanntes Beispiel für die anhaltende Benachteiligung der Schwarzen ist das Gesundheitssystem. Zwischen 1991 und 2000 hätten einer Untersuchung zufolge 886.000 schwarze Menschen nicht sterben müssen, wenn sie den gleichen Zugang zu medizinischer Versorgung gehabt hätten wie Weiße.
Kommentar von welt.de — 4. September 2005 #
07. September 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
CDU-SOZIALMINISTER ÜBER BUSH
“Der gehört abgeschossen”
Baden-Württembergs Sozialminister Renner hat US-Präsident George W. Bush wegen der schleppenden Hurrikan-Hilfsaktion mit den Worten kritisiert: “Der gehört abgeschossen.” Er rechtfertigte die Ausdrucksweise damit, er habe das “politisch umgangssprachlich” gemeint.
Kommentar von spOn — 7. September 2005 #
jetzt kommt erst mal das THW und pumpt den ganzen Dreck weg, und Schröder gewinnt die Wahl und die ganze Aufregung war umsonst…..Schade
Kommentar von golden boy — 9. September 2005 #
ein produkt der deutsch amerikanischen freundschaft
Kommentar von eskalaparty — 9. September 2005 #
Washington - Die Bundesregierung musste die Lieferung von Lebensmitteln für die Flutopfer im Süden der USA Ende voriger Woche stoppen, zumindest vorübergehend. Der Grund: Das amerikanische Landwirtschaftsministerium hatte die Einfuhr der “Einmannpackungen” (EPa) der Bundeswehr verboten. Auch die Verteilung von Notrationen aus anderen Ländern wie Großbritannien und Russland wurde untersagt. Die US-Regierung befürchtete, dass mit der Militärkost die Rinderseuche BSE eingeschleppt werden könnte.
Ein mit 15 Tonnen EPa beladener Airbus der Luftwaffe erhielt trotz intensiver Bemühungen des Auswärtigen Amts keine Überfluggenehmigung für die USA. Am Freitagmorgen wurden die deutschen Care-Pakete in Köln-Wahn wieder ausgeladen und in ein Depot gebracht. Dabei hatte sich der neue US-Botschafter William Timken bereits mehrfach für die ersten 20.000 EPa bedankt, die “schon von Flutopfern verzehrt werden”.
Die etwa zwei Kilo schweren Tagesrationen enthalten Fertiggerichte wie Hamburger, Gulasch mit Kartoffeln oder Nudeln mit Tomatensauce, Wurstkonserven, Marmelade und Getränkepulver. Militärs am US-Stützpunkt Pensacola in Florida, wo die deutschen “Rosinenbomber” (Bundeswehr-Eigenlob) bisher landeten, bezweifeln die offizielle Begründung der Amerikaner. In Wirklichkeit wolle die Bush-Regierung weitere für sie peinliche Bilder von Lebensmittellieferungen aus Europa vermeiden.
Tatsächlich sind die deutschen EPa sogar von der Nato als BSE-frei zertifiziert und werden bei gemeinsamen Einsätzen - wie in Afghanistan - auch von US-Soldaten gegessen. Aufgeschreckt durch eine Anfrage des SPIEGEL, erklärte die US-Botschaft am Freitagabend, die Sperre für EPa werde wieder aufgehoben. Offen blieb jedoch, ob die Hilfsflüge der Bundeswehr wieder aufgenommen werden dürfen.
.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,374093,00.html
Kommentar von spOn — 10. September 2005 #
anschauliches beispiel fuer spraqchregulierung
.
wir koennen die ergeignisse nicht ueberpruefen
.
bekommen nachrichten
.
denken ok oder das gegenteil
.
aber die vorgaenge bleiben in der schwebe
.
sie werden im nachhinein gerichtet
.
es gilt einen so groszen bruder nicht zu duepieren
.
und es gibt dort eine zwangslage, die nicht leicht verstaendlich ist
.
unsinnig bei klarer betrachtung, einem hoeheren zweck folgend
.
der aber gern verschleiert sein soll
Kommentar von die „sprachregulierungsbehoerde" — 10. September 2005 #