wo sind meine leute da draussen ?
September 2, 2005 on 7:39 pm | In Uncategorized, estethique & eXistenZ |
das ist gouvernoer kathleen blanco
sie ist demokrat und katholik
ihre fernsehansprache ist heute vielfach ausgestrahlt worden
sie haette jungs, die frisch zurueck ausm krieg sind
und sie seien bewaffnet mit M16 gewehren (weisz der geier)
und sie wuerden diese waffen richtig gebrauchen
die von ihr ausgegebene parole : SHOOT TO KILL
.
da braucht es weder papst noch demokratie
einfach etwas soziale kompetenz
ansonsten sieht das naemlich aus als herrschte dort rassenkrieg
9 Comments »
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In New Orleans existiert zudem ein historisches Ereignis mit aktuellem Bezug.
1927 trat der Mississippi über die Ufer, doch die Dämme bei New Orleans hielten
das Schlimmste ab. Die weiße Oberschicht aber - Banker und Großindustrielle -
ließen die Dämme bei New Orleans so gezielt sprengen,
dass das Wasser die Armenviertel überflutete.
Die reicheren Gegenden wurden verschont.
Während 10.000 Afro-Amerikaner festsaßen,
fuhren die Banker und Industriellen auf Mississippi-Dampfern
unter Klängen von „Bye Bye Blackbird” davon.
Kommentar von stern.de — 2. September 2005 #
»I am pissed. I am absolutely pissed off! Get their asses moving! … This is crazy … God is looking down on all this and if they [Washington] are not doing everything in their power to save the people, they are going to pay the price … I can´t take it anymore
Kommentar von ray nagin — 3. September 2005 #
es fuehlt sich so an
als sei man nur in der lage
zu separieren
und groszzuegig schutzzonen
fuer priviligierte einzurichten
und den rest der selbstzerstoerung
zu ueberlassen
.
oh mein gott
Kommentar von wahrschauer — 3. September 2005 #
Pat Robertson, eine Ikone der republikanischen Partei, warnte im Jahr 1998, dass Hurrikane vor allem jene Gemeinden und Städte heimsuchen werden, die Gott für ihre Sünden bestrafen will.
Aus dem Englischen von Eva Christine Koppold
Robert F. Kennedy Jr. ist Anwalt für Umweltrecht. Der Neffe von John F. Kennedy unterrichtet auch an der Pace-University in New York.
Kommentar von eskalaparty — 4. September 2005 #
Was ich mir wünsche? Dass sich ein unübersehbarer Zug der Armseligen mit nichts als Hemd und Hose, die Mütter mit dem toten Kind auf dem Arm in Bewegung setzte, bis vor die Pforten des Weißen Hauses; dort sollten sie den dubiosen Betnik, den Bomberjackenträger George W. Bush, davonjagen: Er sollte gewählt werden - vier Jahre lang in der geschundenen Stadt zu leben, statt auf seiner Ranch mit den Hunden zu spielen.
Fritz J. Raddatz war 1977 bis 1985 Feuilletonchef der ZEIT; seit 1986 ist er Autor der ZEIT. Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg
Kommentar von eskalaparty — 4. September 2005 #
Bekannt wurden dagegen empörende Fakten zu deren bisherigem Einsatz. So berichtete der stellvertretende Polizeichef von New Orleans, W.S. Riley, am Sonntag, daß die ersten Soldaten erst am Donnerstag eintrafen und sich »erst mal schlafen legten«. Riley wörtlich: »Leute starben, während die Nationalgarde dasaß und Karten spielte.« Wie hoch die Zahl der Opfer ist, konnte der Polizeisprecher auch knapp eine Woche nach der Stunde Null für New Orleans nicht sagen: »Überall in der Stadt liegen noch Leichen. Washington wollte Spezialisten entsenden. Wir haben sie bis heute nicht gesehen.«
Kommentar von jungewelt.de — 5. September 2005 #
letzte woche im radio
:
ray nagin musz 3ooo stadtbedienstete entlassen
die kassen sind leer
liegt ja auch sonst nichts an
da unten grade
geld regiert die welt
Kommentar von eskalaparty — 11. Oktober 2005 #
ist ja ein cooler typ dieser ray nagin. man könnte fast wieder an helden glauben.
Kommentar von arabella — 11. Oktober 2005 #
Kommentar von ssn — 24. Februar 2006 #