1 und 1 ist 3
November 30, 2006 on 4:07 pm | In werbung | 2 Commentsja wer hat denn die arbeitslosenzahlen wieder so erfolgreich heruntergerechnet
sprache in der politik dient nicht der kommunikation und mathematik nicht einen sachverhalt zu dokumentieren. da genießen die politiker poetische freiheit
gedöns
November 30, 2006 on 3:33 pm | In philosophie | 1 Comment“Zum ersten Mal streiten Eva Herman (”Das Eva-Prinzip”) und ihre schärfste Kritikerin Thea Dorn (”Die neue F-Klasse”) im deutschen Fernsehen über Feminismus”
gott sei dank mitten in der nacht, wenn der normale mensch im bett liegt, oder am pc hängt.
dabei geht es doch wieder nur um das eine
wer kümmert sich um die blagen
die machen nämlich ne menge arbeit und bringen null geld und so versucht sich jeder davor zu drücken.
männer, naiv und ehrlich wie sie sind, wollen erst gar keine
frauen formulieren das etwas geschickter und reden vom karriereverlust. dass man die zur verfügung stehenden karrieren an einer hand abzählen kann und es eigentlich um den job im frisiersalon oder and der ladenkasse geht, spielt dabei keine rolle
schluss mit dem scheinheiligen gequatsche
hinter allem steht natürlich die urangst vor dem aussterben
dabei sollte man sich doch auf
das kollektive unterbewusstsein verlassen, ist doch der freie wille sowieso eine illusion,
der hindert mensch nämlich daran mehr kinder zu bekommen, denn jeder zusätzliche westliche endverbraucher ist eine belastung für den planeten. da mögen die fortpflanzungswillen frauen noch so viel jammern. oder sollen wieder pest und weltkriege die weltbevölkerung dezimieren
fahrenheit 451
November 30, 2006 on 11:19 am | In mentalistik, think positiv | 2 Comments‘66
wer denkt nicht an diesen film, wenn er die flachbildschirme sieht
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den stand der bücherverbrennung kann am besten in der mayerschen buchhandlung ablesen.
dort wurde das sortiment fast ausnahmslos durch inhaltslose buchattrappen ersetzt.
bunte bücher die man in buntes papier einwickelt um sie unter den bunten weihnachtsbaum zu legen
die bunten pillen nicht vergessen
mann + frau sollen dann kind in diese welt setzen ?
November 29, 2006 on 11:22 pm | In visionen | 3 Comments
der kleine unterschied
November 29, 2006 on 6:10 pm | In psychologische kriegsfuehrung, mann&frau | 1 Comment
E 605
November 29, 2006 on 5:40 pm | In gestorben wird immer | 1 Commentals landwirte getarnte greenpeacer kauften bei elf händlern in süddeutschland und dem elsass insgesamt circa 100 kilogramm illegale pestizide. vier händler gehören zum raiffeisenverband, eine der filiale gab sogar das hoch gefährliche E 605 heraus - gegen barzahlung und ohne rechnung
“Wir sind entsetzt, dass es ganze Händler-Netzwerke gibt, die stark giftige, krebserregende, die Fortpflanzung und das Hormonsystem schädigende Mittel vertreiben. Und wir sind entsetzt, dass Raiffeisen massiv in diese kriminellen Geschäfte verstrickt ist, kommentiert Manfred Krautter, Chemieexperte von Greenpeace, die Machenschaften.”
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November 29, 2006 on 9:58 am | In versager | No Commentsdachte sich mehdorn und ließ die decke im untergeschoss des neuen bahnhofs berlin tiefer legen. warum dann der teure architekt. gleich was im windkanal getestetes nehmen. lotusbeschichtet, gut ausgeleuchtet und kamerafreundlich
scheiß auf den ästhetischen krempel
raumgefühl und akkustik, braucht kein mensch
wir fahren mit der bahn weil wir weg wollen und wenn wir angekommen sind
geht es gleich wieder weiter
mueller muh
November 27, 2006 on 1:46 am | In werbung, kapitalverbrechen | 2 Commentsdas kam gerade per email…
mittelschicht
November 26, 2006 on 3:25 pm | In freiheit_gleichheit_herzlichkeit | No Comments
die nutznießer der französischen revolution hatten selbst nie ein interesse an einer gerechten verteilung von bildung und kapital. dank der rot- grünen bundesregierung sind jetzt nicht nur vor gott sondern auch vor der arbeitsagentur alle menschen gleich und ihr ganz besonders.
nach einem jahr arbeitslosigkeit übergangslos in den hartz. 345 € im monat, kein ballett- und klavierunterricht für die verwöhnte brut, auch die polnische putzfrau wird nie wieder kommen. keine theaterbesuche, keine vernissagen mehr, statt dessen laub fegen im park
das tut mir wirklich aufrichtig leid aber ich muss auch zugeben, dass ich mich dem reiz dieses optimums an sozialer gleichheit schwer entziehen kann.
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