die geschichte von damien shapiro
July 29, 2006 on 10:59 am | In fynn | 3 Commentshey jorge. hier ein paar neue texte+bilder. wenn dus nicht sowieso liest, lies auf alle fälle die geschichte von damien shapiro. so ein netter junge, eine schande.
beste grüße
fynn
lsraels war against lebanon
July 23, 2006 on 9:55 pm | In werbung | 4 Commentskrieg ist scheisser als alles
.
hakenkreuze malen um sie durchzustreichen ist nicht geistreicher als
.
in konsummeilen mit der bildgewalt von folter und terror almosen zu sammeln
.
wers braucht kann sich aktuelle bilder aus dem libanon in den comments anschauen
.
ich saß heut beim kurden zum esssen
neu war ein rotes laufband
der text
PLEASE *** PEACE *** NOW ***
sonnenwendisch
July 23, 2006 on 3:31 pm | In kulturrevolution_jetzt | 1 Commentich erinnere mich gut an 1978, oder so
ein doktor der physik (lehrer), der vater eines schulfreundes
weigerte sich die sommerzeit bei einfuehrung anzuerkennen
und fluchte alltaeglich ueber das frueher aufstehen muessen
und den eingriff des staates in seine freizeitgestaltung
jetzt gibt es eine weitgreifende initiative die dieses thema erneut aufgreift
„wohnzimmerdeschno”
July 22, 2006 on 2:55 pm | In jorge, zum 2osten todestag von joseph beuys | 1 Commentsonnnacht, 22 juley 2oo6 ____________________________________________________ 21 ur
sounds better with aera ______________________________ kommt er oder kommt er nicht ?
wie vor 13 monden schon berichtet …
July 19, 2006 on 11:19 pm | In neu!, nichts stimmt ohne das gegenteil | 2 Commentseinen gemeinsamen sprung machen in richtung
„tag des simultanen weltorgasmus”
.
stoppt u.a.globale erwaermung
nicht integrationsfaehig aber stolz darauf
July 18, 2006 on 7:17 pm | In jorge, schuenemann | 3 Commentsthat´s how I spell C-D-U
Zuletzt hatte Schünemanns eigene Ausländerbeauftragte, Gabriele Erpenbeck,
am Mittwoch die von der Landesregierung aufgestellten Kriterien für ein Bleiberecht
als »halbherzig« angeprangert. Schon wegen der derzeitigen Rechtslage könnten viele
geduldete Ausländer gar nicht für sich und ihre Familien aufkommen, erklärte Erpenbeck.
»Viele Flüchtlinge haben nie eine Arbeitsgenehmigung bekommen oder, wenn sie sie
bekommen haben, keinen Arbeitsplatz gefunden.«
Der Göttinger Rechtsanwalt und Caritas-Fachberater Bernd Waldmann-Stocker übte
gestern ebenfalls scharfe Kritik an der niedersächsischen Flüchtlingspolitik.
Die Kinder von langjährig geduldeten Menschen würden in eine extrem unsichere Situation hineingeboren. Der Jurist monierte vor allem eine niedersächsische Verwaltungsvorschrift, wonach die Frage der Zumutbarkeit bei Abschiebungen keine Rolle mehr spiele. Niedersachsen mute Kindern eine Abschiebung in das Heimatland ihrer Eltern zu,
obwohl sie weder dessen Sprache noch Kultur kennen würden.
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